Nr. 3|Juni 2023

Spitäler und Spitex: gemeinsam stärker

Artikel der Printausgabe 3/2023

Spitäler und Spitex spannen zusammen

Die Spitex und die Spitäler müssen zusammenarbeiten, um für die bestmögliche integrierte Versorgung zu sorgen. Dieser Überzeugung si...

Kompetenzen und Techniken wie im Spital – aber durch die Spitex

Im Rahmen des Angebots «Hospitalisation à Domicile» versorgt die IMAD im Auftrag eines Arztes von A bis Z Klientinnen und Klienten z...

Vielfältige Kooperationen von Spitälern und Spitex

Die Spitex und die Spitäler arbeiten auf unterschiedlichste Art und Weise zusammen. Dies veranschaulichen sechs Beispiele, die von e...

Publicare erleichtert den Übergang vom Spital nach Hause

Die Firma Publicare ist auf die Lieferung medizinischer Hilfsmittel und Beratungen zu deren Wahl und Anwendung spezialisiert. Am Übe...

Die Neuwahlen haben die DV geprägt

Die Delegiertenversammlung von Spitex Schweiz stand im Zeichen der (Wieder-)Wahlen des Vorstandes für die Amtsperiode 2023–2027.

Zürich nimmt die Finanzierung der Betreuung in Angriff

Der Kanton Zürich will nicht auf eine nationale Lösung für die Finanzierung von Betreuungsleistungen im Alter warten – und hat eine ...

Ein spannender Einblick in den Spitex-Alltag 

An der ersten Zentralschweizer Woche der Gesundheitsberufe öffneten viele Spitex-Organisationen ihre Türen für Interessierte. Am Hau...

SPOTnat: Die Spitex leistet gute Arbeit

Die Studie «SPOTnat» zeigt, dass die Spitex eine gute Pflegequalität erbringt. Verbessert werden müssen zum Beispiel die Koordination und die erhaltenen Ressourcen.

Editorial

Dank und Wünsche zum Abschied

Abschiednehmen gehört nicht zu meinen Stärken. So fällt es mir nach neun Jahren im Vorstand von Spitex Schweiz und zuständig für das Ressort Kommunikation nicht ganz leicht, zurückzutreten, wie es die Statuten verlangen. Der Zeitpunkt könnte allerdings nicht günstiger sein: Mit der Lancierung des Webmagazins auf www.spitexmagazin.ch ist ein bedeutender Meilenstein erreicht worden. Zu Beginn meiner ­Tätigkeit galt es, das «Spitex Magazin» innerhalb des Verbandes als Flaggschiff der Kommunikation zu etablieren, die Redaktion zu sta­bilisieren und in die Kommunikationsabteilung zu integrieren. Dafür habe ich im Redaktionsteam, in der Redaktionskommission, in der Geschäftsleitung und im Vorstand volle Unterstützung erhalten, wofür ich mich bei allen früheren und aktuellen Mitgliedern dieser Gremien herzlich bedanken möchte. Mein Dank gilt auch den Delegier­ten, welche die finanzielle Grundlage geschaffen haben, damit die Weiterentwicklung des Magazins möglich wurde. Rückblickend möchte ich auch meinem Vorgänger Rudolf Leder herzlich danken, dass er den «Hosenlupf», den damaligen «Schauplatz» zu einem gesamtschwei­zerischen Magazin zu machen, erfolgreich gewagt hat. Damit war der Grundstein gelegt, um ein Medium weiterzuentwickeln, das sich Branchenthemen ebenso widmet wie Mitarbeitenden-Anliegen – und das nun den Sprung in die digitale Welt geschafft hat. Gute Ideen allein reichen nicht, es braucht immer auch jene, die sie tag- täglich umsetzen. Daher geht mein Dank ganz besonders an das Kommunikationsteam unter der Leitung von Francesca Heiniger und unsere Redaktion und erweiterte Redaktion unter Kathrin Morf. Sie ­haben ­einen ausserordentlichen Einsatz geleistet und sind durch Höhen und Tiefen «bei der Stange geblieben». Das weiss ich sehr zu schätzen. Ich wünsche Spitex Schweiz, dem Magazin und allen Mitarbeitenden der Geschäftsstelle, der Mitglieder und insbesondere an der Basis viel Erfolg und Zufriedenheit in einer anspruchsvollen und gesellschaftlich immer wichtiger werdenden Arbeit.

Gabriela Winkler, Vorstandsmitglied Spitex Schweiz 2014 bis Mai 2023