
Spitäler und Spitex spannen zusammen
Die Spitex und die Spitäler müssen zusammenarbeiten, um für die bestmögliche integrierte Versorgung zu sorgen. Dieser Überzeugung si...
Abschiednehmen gehört nicht zu meinen Stärken. So fällt es mir nach neun Jahren im Vorstand von Spitex Schweiz und zuständig für das Ressort Kommunikation nicht ganz leicht, zurückzutreten, wie es die Statuten verlangen. Der Zeitpunkt könnte allerdings nicht günstiger sein: Mit der Lancierung des Webmagazins auf www.spitexmagazin.ch ist ein bedeutender Meilenstein erreicht worden. Zu Beginn meiner Tätigkeit galt es, das «Spitex Magazin» innerhalb des Verbandes als Flaggschiff der Kommunikation zu etablieren, die Redaktion zu stabilisieren und in die Kommunikationsabteilung zu integrieren. Dafür habe ich im Redaktionsteam, in der Redaktionskommission, in der Geschäftsleitung und im Vorstand volle Unterstützung erhalten, wofür ich mich bei allen früheren und aktuellen Mitgliedern dieser Gremien herzlich bedanken möchte. Mein Dank gilt auch den Delegierten, welche die finanzielle Grundlage geschaffen haben, damit die Weiterentwicklung des Magazins möglich wurde. Rückblickend möchte ich auch meinem Vorgänger Rudolf Leder herzlich danken, dass er den «Hosenlupf», den damaligen «Schauplatz» zu einem gesamtschweizerischen Magazin zu machen, erfolgreich gewagt hat. Damit war der Grundstein gelegt, um ein Medium weiterzuentwickeln, das sich Branchenthemen ebenso widmet wie Mitarbeitenden-Anliegen – und das nun den Sprung in die digitale Welt geschafft hat. Gute Ideen allein reichen nicht, es braucht immer auch jene, die sie tag- täglich umsetzen. Daher geht mein Dank ganz besonders an das Kommunikationsteam unter der Leitung von Francesca Heiniger und unsere Redaktion und erweiterte Redaktion unter Kathrin Morf. Sie haben einen ausserordentlichen Einsatz geleistet und sind durch Höhen und Tiefen «bei der Stange geblieben». Das weiss ich sehr zu schätzen. Ich wünsche Spitex Schweiz, dem Magazin und allen Mitarbeitenden der Geschäftsstelle, der Mitglieder und insbesondere an der Basis viel Erfolg und Zufriedenheit in einer anspruchsvollen und gesellschaftlich immer wichtiger werdenden Arbeit.