Ein Spitex-Mini-Roman mit humorvollen Geschichten

Das Titelbild des Mini-Romans. Bild: zvg

Mini-Roman veröffentlicht: «Unterwegs mit SPIrig TEresa Xenia». Mit diesem Titel ist gemeint, dass die Lesenden zwar nur den Alltag einer Spitex-Mitarbeiterin mitverfolgen, denjenigen der fiktiven Teresa Xenia Spirig – aber diese Mitarbeiterin steht auch für alle über 40’000 Mitarbeitenden der Spitex, welche tagtäglich mit viel Herz, Fachwissen und Improvisationstalent für ihre Klientinnen und Klienten unterwegs sind.

Der Mini-Roman umfasst 14 Geschichten aus einem Spitex-Alltag, der zwar fiktiv ist und viele Ausführungen enthält, die mit einem Augenzwinkern zu verstehen sind – die Inspiration für die Geschichten hat Jeanette Strebel aber aus dem echten Spitex-Alltag gewonnen: «Ich liebe es, wenn mir Mitarbeitende beiläufig von amüsanten Erlebnissen im Pflegealltag erzählen. Manchmal werden sie mit persönlichen Bedürfnissen der Klienten konfrontiert oder eine banale Unterhaltung nimmt plötzlich eine humorvolle Wendung», berichtet Jeanette Strebel im Newsletter der Spitex Matzingen Stettfurt Thundorf. «Die Idee, die Spitex in der Bevölkerung auf sympathische Art erlebbar zu machen, ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Mit einem internen Wettbewerb habe ich versucht, möglichst viele Geschichten einzufangen», berichtet die Geschäftsführerin weiter, die früher als Journalistin gearbeitet hat. Die Ergebnisse des Wettbewerbes haben sie schliesslich inspiriert, «die humorvollen Erlebnisse während zwei Urlaubswochen in einem Mini-Roman zu verschmelzen.» Im entstandenen Büchlein, dessen Untertitel «Spitex: Professionell und erfrischend nah am Leben» lautet, sind nun manche dieser Erzählungen eingeflossen, während die Namen, Krankheiten und Eigenheiten der Charaktere frei erfunden sind.

Dieser Spitex-Roman hat nur
ein Ziel: Er ist ein Sympathieträger für die Spitex und ihre Mitarbeitenden.

Jeanette Strebel

Geschäftsleiterin Spitex Matzingen Stettfurt Thundorf.

Und so erlebt die fiktive Teresa Xenia Spirig, wie ihre Klientinnen und Klienten ihr einen Mann finden wollen und wie ein junger Klient einen Fahrdienst ins Poledance-Lokal fordert. Oder sie bringt einen Senioren trotz Widerstand dazu, seinen neuen Rollator zu nutzen – weil sie ihm aufzeigt, dass der Senior es dank der Gehhilfe wieder schafft, seine geliebten Vögel mit ausreichend Futter zu versorgen. «Dieser Spitex-Roman hat nur ein Ziel: Er ist ein Sympathieträger für die Spitex und ihre Mitarbeitenden», sagt Jeanette Strebel.

Den Mini-Roman bestellen: Überweisung von CHF 20.- mit dem Vermerk «Spitex-Roman» und der Postadresse auf das Spendenkonto der Spitex Matzingen Stettfurt Thundort, 9548 Matzingen: CH72 8080 8009 4733 1252 4, Raiffeisenbank Wängi-Matzingen

Weitere Artikel

Künstliche Intelligenz wird bereits von 10 Prozent genutzt

RED. Seit 2009 wird im Rahmen des Swiss eHealth Forums das Swiss eHealth Barometer erstellt. Die Resultate von 2024 passen zu dem, was das «Spitex Magazin» zum Thema «Spitex und künstliche Intelligenz (KI)» berichtete (Ausgabe 1/2024): Die Anwendung von KI stecke im Gesundheitswesen «noch in den Kinderschuhen», schreib...

Spitex Region Bülach ist eine der besten Arbeitgeberinnen

RED. Im Rahmen einer feierlichen Verleihung der Auszeichnungen zu den «Best Workplaces Switzerland 2023» wurde die Stiftung Alterszentrum Region Bülach Mitte Mai als einer der besten Arbeitgebenden der Schweiz ausgezeichnet. Zur Stiftung aus dem Zürcher Unterland gehört auch die Spitex Region Bülach. Ausgezeichnet wurd...

Drei Jahrzehnte für die Spitex und ihre Fachmagazine engagiert

Nach über 31 Jahren im Dienst des Spitex Verbands Thurgau geht Christa Lanzicher in Pension. Im Abschieds-Interview blickt sie zurüc...